Seit Jahren möchte ich nach Kairo und dort die Zeltmacher bei ihrer Arbeit beobachten sowie im Wissa Wassef Art Center die großartigen Webarbeiten sehen, die dort entstehen. Leider hat mir Corona einen Strich durch die Rechnung gemacht. Aber ich habe Fotos bekommen!
In der Kirche von Dulverton in Somerset standen und hingen viele farbenfrohe Kniekissen. Diese sogenannten Kneeler sind dicke Kissen, die beim Gottesdienst verwendet werden, um die Knie beim Beten zu schonen.
Vor dem Musée des Arts Décoratifs in Paris standen schon um 11 Uhr morgens, als das Museum öffnete, lange Schlangen. Alle wollten unbedingt die Ausstellung mit Gewändern von Iris van Herpen sehen.
Ich war zum dritten Mal in Hurghada zum Schnorcheln. Neben bunten Fischen interessieren mich aber immer all die textilen Arbeiten, die man finden kann, auch ohne große Ausflüge ins Land. Im Hotel hängen viele Webarbeiten mit Szenen aus dem Leben der Landbevölkerung. Sind das hier junge Kamele?
Die Kamele, die am Strand vorbei kommen, haben alle Decken aus Kelims. Manche sind - noch - farbstark und gut gepflegt, anderen sieht man die dauernde Nutzung durch die Touristen schon an.
Die Touristen sind immer begeistert, vor allem, wenn sich die Kamele auch streicheln lassen.
Im Hotel hängen viele Webarbeiten, mit Kamelen, Eseln, Vögeln...
In einer der benachbarten Hotelanlagen steht ein Zelt, in dem man Tee trinken kann. Davor sind Sitzmöbel mit Kelimbezügen.
Ein weiteres großes Zelt steht auf dem Reiterhof. Ich nehme an, da gibt es abends für ganze Touristengruppen Veranstaltungen.
Seit Jahren möchte ich nach Kairo und dort die Zeltmacher bei ihrer Arbeit beobachten sowie im Wissa Wassef Art Center die großartigen Webarbeiten sehen, die dort entstehen. Leider hat mir Corona einen Strich durch die Rechnung gemacht. Aber ich habe Fotos bekommen!
In der Kirche von Dulverton in Somerset standen und hingen viele farbenfrohe Kniekissen. Diese sogenannten Kneeler sind dicke Kissen, die beim Gottesdienst verwendet werden, um die Knie beim Beten zu schonen.
Vor dem Musée des Arts Décoratifs in Paris standen schon um 11 Uhr morgens, als das Museum öffnete, lange Schlangen. Alle wollten unbedingt die Ausstellung mit Gewändern von Iris van Herpen sehen.