Seit Jahren möchte ich nach Kairo und dort die Zeltmacher bei ihrer Arbeit beobachten sowie im Wissa Wassef Art Center die großartigen Webarbeiten sehen, die dort entstehen. Leider hat mir Corona einen Strich durch die Rechnung gemacht. Aber ich habe Fotos bekommen!
In der Kirche von Dulverton in Somerset standen und hingen viele farbenfrohe Kniekissen. Diese sogenannten Kneeler sind dicke Kissen, die beim Gottesdienst verwendet werden, um die Knie beim Beten zu schonen.
Vor dem Musée des Arts Décoratifs in Paris standen schon um 11 Uhr morgens, als das Museum öffnete, lange Schlangen. Alle wollten unbedingt die Ausstellung mit Gewändern von Iris van Herpen sehen.
Die Frauen in Indien sind unglaublich geschickt im Sticken: Kreuzstich, Goldstickerei und eingestickte Spiegelchen, alles haben wir immer wieder bewundern können.
Goldstickerei
Wir sind in ein Dorf in Gujarat gefahren, speziell um Goldstickerei zu sehen. Eine der Frauen zeigt uns das gleich am Objekt.
An vielen fertigen Blusen und Deckchen ist diese Form der Stickerei zu entdecken. Der Ausschnitt an dieser Bluse ist besonders reich bestickt. Hier gleich auch ein genauerer Blick.
Kreuzstich
In einem weiteren Dorf sind die Frauen sehr geschickt im Kreuzstich. Die meisten Kreuzstiche sind ganz "normal". In manchen Fällen stickt die Stickerin aber erst eine lange Linie und legt dann kurze Stiche quer. Das sieht im Ergebnis wie viele kleine Kreuzstiche aus.
Stickerei mit Spiegelchen
Die Stickerei mit den vielen Spiegelchen ist auch in Europa gut bekannt. Ich bewundere den Einsatz der Spiegelchen und die aufwändige Stickerei auf den Stücken.
Seit Jahren möchte ich nach Kairo und dort die Zeltmacher bei ihrer Arbeit beobachten sowie im Wissa Wassef Art Center die großartigen Webarbeiten sehen, die dort entstehen. Leider hat mir Corona einen Strich durch die Rechnung gemacht. Aber ich habe Fotos bekommen!
In der Kirche von Dulverton in Somerset standen und hingen viele farbenfrohe Kniekissen. Diese sogenannten Kneeler sind dicke Kissen, die beim Gottesdienst verwendet werden, um die Knie beim Beten zu schonen.
Vor dem Musée des Arts Décoratifs in Paris standen schon um 11 Uhr morgens, als das Museum öffnete, lange Schlangen. Alle wollten unbedingt die Ausstellung mit Gewändern von Iris van Herpen sehen.